mw:Spielsitzung 03.06.2011
| Spielsitzung 03.06.2011 | |
|---|---|
| Spielzeit TNZ | 07.10.3041 - 07.11.3041 |
| Spielzeit | 23. EF 3041 - 23. EF 3041 |
| Ort | Icar |
| SL | Manu S. |
| Abwesend | |
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| 125 XP | |
23. EF
Abmarschvorbereitungen
02:00
Auf Befehl Mekenzies hin werden zwei der vier Jäger der Einheit nach Starportcity überführt, ebenso wie die nicht benötigten zivilen Fahrzeuge der Einheit und nicht benötigtes sonstiges Material. Der Bürgermeister von Starportcity, Kendrik Osbourn, zeigt sich außerordentlich kooperationsbereit und versichert die Jäger der Einheit über die Verteidigung des Planeten hinweg immer wieder aufzutanken und ggf. auch reparieren zu lassen.
Alle Piloten und Fahrer werden nach der Überführung in Lotz Schweber wieder zur Garnison zurückgebracht.
Ein Geständnis als Rückversicherung
06:00
Mekenzie zeichnet ein vollinhaltliches Geständnis von Herrn Götz auf und begibt sich kurz persönlich zu Comstar nach Capitalcity hinein um dieses dem Buchmacher der Einheit auf Outreach zuzuschicken. Anbei eine Anweisung das komplette Geständnis nach Ablauf einer Woche an Graf Hegel zu übermitteln, wenn der Buchmacher nicht innerhalb dieser Woche etwas Anderslautendes von Mekenzie hören sollte...
Manövrieren
07:00
Allgemeine Einsatzbesprechung: Die komplette Einheit soll sich zum Abmarsch bereithalten. Der Plan sieht vor die Garnison komplett vakant zurückzulassen und den Feinden nach Möglichkeit das Landungsschiff bereits im Anflug unter ihrem Arsch wegzuschießen.
Ansonsten soll Graf Hegels Militz nach Bedarf bei der Verteidigung von Starportsity unterstützt werden und auch Starportcity gedeckt werden. Sollte es nicht gelingen die Feinde gleich zu Beginn zu stellen sollen sie nach Norden Richtung Nordfeld gelockt werden um die mittlerweile gute Geländekenntnisse der Einheit dort zu nutzen um den Feind zu schlagen und ihm bereits im Vorfeld Schaden durch auf der Rückzugsroute ausgebrachte Minen zuzufügen.
Die mutmaßlich zwei Jäger der Feinde sollen durch Jägerwechsel der Piloten in Starportcity bezwungen werden um die Lufthoheit zu erlangen.
Die Reporterin April und der Gefangene Götz werden kurzerhand einfach im Schweber mitgeführt, da sich auf die Schnelle keine geeignete sichere Unterkunft für diese finden lässt.
08:00
Von der Garnison aus kann die Einheit das Auffahren der planetaren Panzermilitz beobachten.
| Lanze 1 | Lanze 2 | Lanze 3 |
|---|---|---|
| Galleon | Scimitar | Savannah Master |
| Galleon | Scimitar | Savannah Master |
| Partisan | Saracen | Savannah Master |
| Demolisher | Saracen | Savannah Master |
| Hunter | Saladin | Savannah Master |
Während die Militz Aufstellung nimmt erreicht ein Funkspruch von Starportcity die Einheit. Die Tonnage des Landungsschiffes wurde genauer auf etwa 4250 eingegrenzt und bei gleichbleibendem Kurs und gleichbleibender Verzögerung sollte das Landungsschiff um 18:00 Uhr in oder bei Capitalcity runterkommen.
08:30
Graf Hegel nimmt per Funk Kontakt mit der Einheit auf und erklärt, dass seine Militz Capitalcity schützen wird. Sollten die Feinde in der Nähre der Stadt gestellt werden, würde er Erstschlag natürlich unterstützen, aber wenn sich die Kämpfe von der Stadt fernhalten ließen (was ihm am liebsten wäre) müsse Erstschlag mit den Gegnern alleine fertigwerden. Dafür würden die Söldner schließlich bezahlt werden.
16:00
Estschlag ist nun komplett einsatzbereit und rückt aus der Garnison aus.
Graf Hegel persönlich nimmt zeitgleich mit seinen Baronen, die auch jeweils einen Mech führen bei der Panzermilitz Aufstellung. Graf Hegel selbst führt einen Zeus während seine Barone Kreuzritter, Greif und Centurion ins Feld führen.
17:00
Starportcity gibt durch, dass das Landungschiff aller Vorraussicht nach um 18:00 mitten in Capitalcity auf dem großen Marktplatz landen wird...
Die Militzen und Erstschlag begeben sich in die Stadt hinein zum Marktplatz, um dem Landungsschiff einen gebührenden Empfang zu bereiten.
17:30
Starportcity gibt durch, dass das herannahende Landungschiff zwei Luftraumjäger abgekoppelt hat, welche es nun eskortieren.
17:45
Kurz vor knapp ändert das Landungsschiff seinen Landepunkt. Laut Starportcity befindet sich dieser gut 5 km westlich von Starportcity.
Mekenzie lässt die Einheit komplett Richtung Westen aus der Stadt marschieren, auf den Landungspunkt der Feinde zu, während Hegel mit seiner Militz wieder außerhalb von Capitalcity Stellung bezieht.
18:10
Das Landungsschiff setzt auf.
Plänklergefechte
18:25
Die Jäger der Einheit berichten von leichten Gefechten mit einem Killer KL-17 und einem Luzifer II LZF-R25. Außerdem können die Jäger die mutmaßliche Scoutlanze der feindlichen Kompanie, bestehend aus einem Attentäter ATN-101, einem Jenner JR7-D, einem Hussar HSR-300-D und einem Dorn DON-S identifizieren. Auch wird das Landungsschiff endgültig als ein Union-Klasse Mechtransporter bestätigt.
Bechthold kann darüberhinaus die Feinde aufgrund ihres von den Jägern übermittelten Einheitsabzeichens als die Söldnereinheit "Wolfens Gnade" identifizieren, welche seiner Erinnerung nach über eine komplette Mechkompanie inklusive einer Jägerlanze und ein eigenes Landungsschiff der Unionsklasse verfügt.
19:00
Mekenzie ordnet den Rückzug der Bodentruppe der Einheit an in einem weiten Bogen um Capitalcity herum an, wohl um die feinde zu einem Übergriff auf die Stadt zu bewegen und sie so mit Hegel zusammen angehen zu können. Die Feinde nehmen die Verfolgung auf, lassen sich aber nicht zu einem Angriff auf die Stadt hinreißen, sondern bleiben auf den Fersen von Erstschlag.
Die Infanteristen und Lotz bringen immer wieder Minen aus um den Angreifern bereit während des Rückzugs Schaden zuzufügen. Mit nur leidlichem Erfolg.
Die Jäger der Einheit können während der zunächst verhalten geführten Kämpfen die Kommandolanze der Feinde bestehend aus einem Kampftitan KMT-1D, einem Champion CHP-2N, einem Steppenwolf STP-6M und einem Vollstrecker VOL-4R ausmachen. Ebenso die mutmaßliche Unterstützunglanze bestehend aus einem Marodeur MAR-3L, einem Dervisch DV-6M, einem Lindwurm LND-6N und einem Whitworth WTH-1.
Die Jäger ziehen sich schließlich mittelschwer beschädigt nach Starportcity zurück. Die Piloten wechseln dort in frische Maschinen und steigen umgehend wieder auf um die feindlichen, ebenfalls schon beschädigten, Jäger wieder in Gefechte zu verwickeln.
19:30
Entgegen aller Wahrscheinlichkeit wird Richter in seinem [bitte Name des Jägers einfügen und verlinken] abgeschossen, kann sich aber mit dem Schleudersitz retten.
19:35
Miller schafft den "Ausgleich" und schießt den Luzifer der Feinde ab.
19:40
Miller segnet allerdings kurz auf ihren Abschuß das Zeitliche als sie in ihrem [bitte Name einfügen und verlinken] in einem Feuerball vergeht (Mekenzie hatte sie explizit zum weiterkämpfen aufgefordert, obwohl Miller verhaltene Bedenken äußerte). Der schwer angeschlagene feindliche Jäger zieht sich dann ins Orbit über seinem Landungsschiff zurück.
bis 21:30
Mekenzie verfolgt weiter seine Strategie Capitalcity zu umrunden. Der feindlich Kommandant nimmt ihm dann aber das Ruder aus der Hand und treibt die Einheit grob immer weiter nach Norden ab. er scheint jede Flankenbewegung von Mekenzie bereits im Voraus zu Ahnen und kontert entsprechend.
So bleibt Mekenzie nichts anderes übrig, als sich auf seiner Rückzugroute an einer Wetterkontrollstation in der Nähe einer kleinen Farm an einem bewaldeten Hügel zu verschanzen und die Feinde zu erwarten.
die Infanterie wird an geeigneten Positionen versteckt um Koordinaten für indirektes Feuer durchgeben zu können und es werden auch in aller Eile mehrere Kommandominen ausgelegt um den Angreifern das Leben schwer zu machen.
KRIEG!
Anmerkung: Das sind die Ereignisse, wie sie mir in Erinnerung sind, Fehler sind nicht unwahrscheinlich und um Korrektur wird gebeten
Der Kampf startet in der Nähe einer Wetterkontrollstation, Erstschlag nimmt Ausfstellung in einem kleinen Waldstück auf einer Anhöhe. Die Gnaden-Mechs müssen eine größere Distanz über freies Feld zurücklegen, um aufzuschließen. Eiermann und seine Leute haben kurz vor Kampfbeginn noch an vier Stellen Kommandominenfelder plaziert, in der Hoffnung noch ein wenig Schaden zu verursachen. Die Infantrie ist in 3 Züge aufgeteilt und versteckt sich auf verschiedenen Punkten. Der Schlachtplan ist simpel: Kommandozünden der Minen, wenn ein Mech in die Nähe kommt und so lange indirektes Feuer durch alle LSR-Mechs (Katapult, Schütze und Highlander) zu geben, wie möglich. Kampffähige Piloten, deren Mech ausfällt sollen durch den Wald zu den wartenden Ersatzmechs flüchten, um mit einem von ihnen den Kampf wieder aufzunehmen.
Kein Plan übersteht die erste Feindberührung
Ganz nach Lehrbuch taucht zuerst die Scoutlanze von Wolfens Gnade auf. Zielsicher treffen sie zwei Minenfelder und Eiermann und seine Leute lösen diese auch mit Vergnügen mit exaktem Timing aus. Doch leider vergeht der erste Jubel als der Rest der Gegner auftaucht: Die Unterstützungslanze auf Erstschlags rechter Flanke, die Kommandolanze auf der linken. Immerhin kann die Infantrie eine Menge Zieldaten durchgeben, so dass sich der Wolfen-Enforcer noch vor dem eigentlichen Feindkontakt mehrere LSR-Salven fängt. Der Aufmarsch von Wolfens Gnaden ist allerdings weder durch LSR-Bombardements noch durch die restlichen beiden Minenfelder aufzuhalten.
Nach kurzer Zeit muss der Kampf richtig eröffnet werden, Ziele für beide Erstschlag-Lanzen werden verteilt und der Befehl zum Abmarsch aus dem Wald wird gegeben. Ben Ladin folgt dem Befehl in seinem Marodeur, richtet seine Waffen auf den gegnerischen Kampftitan aus und wartet auf Sichtkontakt. Leider hat der Kampftitat-Pilot eben das gleiche gedacht und löst seine PPK sekundenbruchteile früher aus. Der Partikelstrahl trifft den Marodeur mittseits und schmilzt erst die Panzerung über dem Cockpit des Marodeurs, anschließend noch das Cockpit mitsamt Pilot. Das "war keine Absicht" des Kampftitan-Pilots (per Breitbandfunk) stößt auf taube Ohren auf Erstschlag-Seite.
Trotz des üblen Starts treten die Einheits-Mechs aus dem Wald ihren Gegner gegenüber. Auch die Infantrie verlässt (teilweise) ihre Deckung und eröffnet das Feuer aus schweren Waffen auf anrückende Scoutmechs und kann erfolgreich den Dorn ausschalten. Die geschwächte Kommandolanze nur noch aus Mekenzie und Goldstein bestehend beschränkt sich zunächst auf Unterstützungsfeuer für die Kampflanze, die gegen das Gros der Angreifer steht, sich aber gut hält. Während Hanzo mit dem Katapult Deckungsfeuer gibt, marschieren Mitolos und Argon direkt auf den Gegner los. Bechthold setzt auf seine Beweglichkeit und Nadelstich-Taktiken.
...und es kam schlimmer
Nach wenigen Sekunden waren die Wolfon-Kommandolanze und Teile der Scoutlanze in einen Nahkampf mit Milos Kriegshammer und Argons Quasimodo verwickelt. Ein Steppenwolf hatte den Mut für Argon Ziel zu spielen und wurde von diesem auch schwer beschädigt. Allerdings hat Wolfens Gnade auf diesen Moment gewartet und eröffnen konzentriert das Feuer auf den Quasimodo. Argon übersteht massiven Feindbeschuss, bevor er seinen Mech nicht mehr aufrecht halten kann. Als letzter Mech stößt der feindliche Kampftitan hinzu und zerstört Argons Reaktor und damit auch dessen Mech. Im folgenden Nahkampf schaffte Mitolos es nicht nur jeden Milimeter Panzerung an seiner Maschine zu nutzen, sondern auch praktisch alle Mechs der gegnerischen Kommandolanze schwer zu beschädigen, unterstützt von Hanzos Katapult. In dieser Zeit begannen auch der Kampftitan und Teile der Feuerunterstützungslanze der Wolfen sich auf die Erstschlag-Kommandolanze einzuschießen. Dies allerdings nur mit begrenztem Erfolg, vor allem wegen vorhandener Deckung auf beiden Seiten und der noch etwas größeren Distanz.